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Gigantischer Kryptobetrug苏黎世 Drei-Milliarden-Krimi endet – Krypto-Brüder festgenommen
Sie versprachen, das Geld ihrer Investoren in Bitcoin anzulegen und zu verwalten。 Dann sollen sie einen Hack vorgetäuscht haben und verschwanden。 Festgenommen wurden sie 在苏黎世。
达摩
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Die Kryptohandelsplattform Africrypt investierte das Geld ihrer Anleger in Bitcoin。
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Als die Währung 2021 einen neuen Höchstwert erreichte,wurde die Plattform angeblich gehackt。
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Kurz darauf fehlte von den Gründer-Brüdern jede Spur,bis sie in Zürich wieder auftauchten。
Wer gerne vom steigenden Bitcoin-Kurs profitieren möchte, aber nicht viel Ahnung von Kryptowährung hat, der kann sein Geld an Africrypt bezahlen und es von der Kryptohandelsplatform verwalten lassen – so das Versprechen der Gründer。
Als die US-Autofirma Tesla im Februar 2021 in Bitcoin investierte und damit den Wert der Währung in die Höhe trieb, verwalteten die Gründer-Brüder Raees und Ameer Cajee aus Johannesburg 70’000 Bitcoin im Auftrag ihrer Kunden。 Im April des gleichen Jahres hatten diese einen Wert von fast vier Milliarden Franken。
Als die Bitcoins «gehackt» wurden, verschwanden die Kryptohändler
Doch darüber konnten sich die Investoren nicht lange freuen – laut Ameer Cajee wurde die Plattform gehackt。 Die Investoren sollen jedoch nicht die Polizei informieren, das würde die Aufarbeitung nur behindern。 Aktuellen Ermittlungen zufolge hatten die Brüder den Hack jedoch vorgetäuscht und sie verschwanden 麻省理工学院 dem Geld。 Ihre Spur verlor sich 在迪拜。
Zwei Monate später mieteten sie in Zürich zwei Schliessfächer, wie die «瑞士妇女报» 受害人。 在 den Fächern deponierten sie sogenannte Hardware Wallets 中,还有 Geräte,auf denen sich die Schlüssel zu ihrem Bitcoin-Vermögen befinden。 Die Staatsanwaltschaft habe Wind davon bekommen und ein Strafverfahren wegen des Verdachts auf Geldwäscherei eröffnet。
Einer der Brüder wieder freigelassen
Im November 2021 haben die Ermittler den mutmasslichen Kryptobetrügern aufgelauert und haben sie an ihren Schliessfächern festgenommen。 Einer der Brüder habe ein halbes Jahr in Untersuchungshaft verbracht und wurde danach unter den Bedingungen, dass er als Sicherheit 300’000 Franken hinterlege, seinen Pass abgebe und sich verpflichte, in der Schweiz zu bleiben, freigelassen。
Gegen diese Auflagen wehrte sich Cajee und zog bis vors Bundesgericht, welches seine Beschwerde nun in einem Urteil abwies。 Für einen reichen Menschen sei es kein unverhältnismässiger Eingriff in die Freiheit, mehr Zeit als geplant in der Schweiz bleiben zu müssen。
Die Staatsanwaltschaft ermittelt nur wegen der Versteckungsaktion in der Schweiz。 Für die Vortat ist die südafrikanische Staatsanwaltschaft zuständig,die ihre Ermittlungen laut einem Schreiben eingestellt 帽子。 Die Brüder hatten einigen Investoren eine Vergleichszahlung angeboten, weshalb diese ihre Anzeigen zurückgezogen hatten。
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